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La chute du faucon noir 4k ultra hd

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Prix Amazon
Neuf à partir de Occasion à partir de
Genre Drame
Format Couleur
Contributeur Scott, Ridley, Hartnett, Josh, Sizemore, Tom, Bana, Eric, Mcgregor, Ewan
Langue Français, Thaï, Castillan, Italien, Russe, Tchèque, Polonais, Hongrois, Québécois, Portugais, Anglais, Anglais Voir plus
Durée d’exécution 2 heures et 30 minutes

Description du produit

Boîtier métal SteelBook limité
Contient :
- le 4K Ultra HD du film en version cinéma (144'18"', VF/VOST) et version longue (151'50", VF québécoise/VOST)
- le Blu-ray du film en version cinéma (2007, vidéo MPEG 2, 144', VF DD 5.1 / VOST PCM 5.1)
- un Blu-ray bonus

Détails sur le produit

  • Rapport de forme ‏ : ‎ 2.40:1
  • Dimensions du colis ‏ : ‎ 17,1 x 13,7 x 1,6 cm; 30 grammes
  • Réalisateur ‏ : ‎ Scott, Ridley
  • Format ‏ : ‎ Couleur
  • Durée ‏ : ‎ 2 heures et 30 minutes
  • Date de sortie ‏ : ‎ 5 juillet 2023
  • Acteurs ‏ : ‎ Hartnett, Josh, Mcgregor, Ewan, Sizemore, Tom, Bana, Eric
  • Sous-titres : ‏ : ‎ Turc, Coréen, Norvégien, Croate, Néerlandais, Arabe, Castillan, Thaï, Russe, Finnois, Italien, Hongrois, Polonais, Français, Slovène, Grec, Suédois, Tchèque, Hindi, Chinois, Danois, Bulgare, Portugais, Roumain, Anglais
  • Langue ‏ : ‎ Russe (Dolby Digital 5.1), Italien (Dolby Digital 5.1), Polonais (Dolby Digital 2.0 Surround), Portugais (Dolby Digital 5.1), Québécois (Dolby Digital 5.1), Anglais (DTS-HD 5.1), Tchèque (Dolby Digital 2.0 Surround), Castillan (Dolby Digital 5.1), Thaï (Dolby Digital 5.1), Français (Dolby Digital 5.1), Hongrois (Dolby Digital 5.1)
  • Studio  ‏ : ‎ Sony Pictures Home Entertainment
  • ASIN ‏ : ‎ B0C2SCKYFL
  • Nombre de disques  ‏ : ‎ 3
  • Commentaires client :
    4,7 étoile(s) sur 5 4 722

Commentaires client

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josiberto lima
5,0 sur 5 étoiles Filme top
Commenté au Brésil le 29 janvier 2024
Filme muito bom, fiquei muito satisfeito, tem áudio em Português nos dois discos. O único problema foi com a Amazon que mudou duas vezes a data da entrega atrasando.
CARLOS ABRAHAM ZAVALA MANRÍQUEZ
5,0 sur 5 étoiles excelente
Commenté au Mexique le 1 janvier 2023
excelente pelicula, la version 4k tarda un poco en empezar y la normal bien, las probe en un xbox one, trae un disco de bonus en total 3 discos, la calidad de video es muy buena, pelicula que no debe de faltar en tu coleccion si te gustan las peliculas de guerra
Ugo Anzoino
5,0 sur 5 étoiles Capolavoro di guerra firmato Ridley Scott
Commenté en Italie le 2 février 2024
Sia per impatto video che per quello audio questo capolavoro cinematografico firmato Ridley Scott può essere tranquillamente utilizzato per mostrare la potenza di un impianto cinema nella propria casa
Cofanetto di metallo molto bello
Consegna perfetta
Jose
5,0 sur 5 étoiles Top
Commenté en France le 19 septembre 2023
Un excellent film à posseder
George Kochkessel
5,0 sur 5 étoiles "Hier herrscht Bürgerkrieg. Das ist unser Krieg - nicht Ihrer"
Commenté en Allemagne le 17 juin 2021
Jaja, die Amis als Weltenretter. Mit dem noblen Ziel, den Bürgerkrieg und die daraus resultierende Hungersnot in Mogadischu zu bekämpfen, schickt Washington im Sommer 1993 einen bis an die Zähne bewaffneten Trupp Rangers und Deltas nach Somalia. Ziel ist es, den grausamen Warlord Aidid zu fassen – oder zumindest durch die Festnahme seiner hochrangigsten Offiziere seine Macht entscheidend zu schwächen. Der perfekt durchdachte Plan, wie eine Schlange blitzschnell ins Herz der gebeutelten Großstadt zu stoßen und mit ein paar wertvollen Gefangenen innerhalb einer knappen Dreiviertelstunde wieder zu türmen, geht dann katastrophal schief – und die sich bis dahin als unbesiegbar aufspielenden Army-Jungs müssen schnell begreifen, dass sie ihren Arm in ein Wespennest gesteckt haben.
Diesen völlig aus dem Ruder laufenden Einsatz – die vielleicht größte amerikanische Militärkatastrophe seit dem Vietnamkrieg und mit über 1000 toten Somaliern überdies auch außenpolitisch ein Fiasko – stellt Meisterregisseur Ridley Scott, der sich knapp zuvor mit „Gladiator“ ruhmreich aus der Versenkung gesprengt hatte, minutiös nach und schafft damit einen der eindrucksvollsten Kriegsfilme aller Zeiten. Die Kompromisslosigkeit, mit der er den verzweifelten Straßenkampf der eingekesselten Soldaten nachzeichnet, ist bemerkenswert: Nach einer knappen halben Stunde Vorgeschichte samt politischem Background und stichprobenartiger Einführung der wichtigsten Protagonisten prasselt ein nicht enden wollendes, 90-minütiges Dauerfeuer auf den Zuschauer nieder. Es gibt keine Ablenkung, keine erlösenden Nebenhandlungsstränge oder Schnitte auf die trauernden Ehefrauen zuhause, wie andere Kriegsfilme dies gerne tun, um ihre Geschichte mit Emotionalität anzureichern – hier werden wir ins Zentrum des Gemetzels geschmissen und bis zum Ende nicht wieder herausgeholt. Das ist anstrengend, aber wirklich beeindruckend konsequent.
Viel Charaktertiefe kann man hier schon deshalb nicht erwarten, da das Geschehen innerhalb von knappen 24 Stunden stattfindet… und die meiste Zeit sind die – in ihren staubigen Uniformen eh schwer identifizierbaren – Soldaten ohnehin mit ihrem panischen Überlebenskampf beschäftigt. Dennoch gelingt es Scott und den Schauspielern, aus ihren knapp umrissenen Figuren einiges herauszuholen und sie mit Ecken und Kanten zu versehen. Wichtigster Protagonist ist der von Josh Hartnett (den ich nach Pearl Harbor schon als verweichlichten Schönling abgeschrieben hatte) stark gespielte, frisch beförderte Sgt. Eversman, der verzweifelt versucht, in der schwierigen Situation seiner Verantwortung seinen Männern gegenüber gerecht zu werden. Dem Teamplayer Eversman, der fest an das Gute ihrer Mission glaubt, gegenübergestellt steht der entschlossene Einzelkämpfer Hoot, gespielt von Eric Bana (Troja) - in den beiden Charakteren wird der Kontrast zwischen Idealismus und verbissener Resignation deutlich gemacht. Bleibenden Eindruck hinterlassen auch der wortgewandte Schreibtischhengst Grimes (Ewan „Obi-Wan“ McGregor), der unversehens in die für ihn ungewohnte Krisensituation hineingeworfen wird, der knurrige Rangers-Captain Steele (Jason Isaacs) und der kampferfahrene Col. McKnight (Tom Sizemore, der seine Rolle aus Saving Private Ryan praktisch übernehmen konnte). Sam Shepard gibt den für die Mission verantwortliche General Garrison, einen abgebrühten texanischen Militär-Haudegen, der mit ansehen muss, wie ihm die Kontrolle über die Lage mehr und mehr entrissen wird.
Dass sich Pathos und amerikanischer Patriotismus hier in Grenzen halten, rechne ich dem Film überdies hoch an. Sicher gibt es gegen Ende mehr als eine erhebende Szene, in der der Zusammenhalt der Soldaten untereinander heldenhaft hervorgehoben wird – aber diese Einstellung ist durchaus realistisch und ohne diese tiefe Form von Kameradschaft würde kein Mensch in diesem harten Job funktionieren. Dadurch, dass das Credo der Rangers „Leave No Man Behind“ sich im Laufe des Einsatzes als tückischer Domino-Effekt entpuppt, da mit jedem zu rettenden Soldaten Dutzende mehr in tödliche Gefahr geraten, wird diese ergreifende Prämisse subtil unter ein kritisches Licht gestellt. Besonders tragisch ist hier die Episode mit den beiden Delta-Scharfschützen Shugart und Gordon, die bei der Verteidigung des abgestürzten Piloten Mike Durant von der Horde der Milizen praktisch überrannt werden und auf grausame Art ihr Leben verlieren.
Natürlich stellt sich bei so einer Art von Film irgendwie die Frage, was uns das Ganze eigentlich sagen will. Offen kriegskritisch wie ein Apocalypse Now oder Full Metal Jacket ist Black Hawk Down sicher nicht…. Da braucht man die alte Grundsatzfrage, ob es einen Antikriegsfilm per Definition überhaupt geben kann, gar nicht erst anschneiden. Ridley Scott und Drehbuchautor Ken Nolen (die zugrunde liegende Buchvorlage über den Einsatz stammt von dem Reporter Mark Bowden) umgehen dieses Dilemma, indem sie das Geschehen knallhart, aber unparteiisch und praktisch kommentarlos in Szene setzen. Sicher werden die amerikanischen Soldaten hier als tapfere Helden dargestellt… doch auf die Frage, inwiefern ihr Einsatz das Leiden der somalischen Zivilbevölkerung verringert hat, liefert der Film keine Antwort. Das hebt den Film wohltuend vom Hurra-Patriotismus von fürchterlichen Kriegsschmonzetten wie Pearl Harbor oder Wir waren Helden ab; selbst Steven Spielberg konnte sich in seinem – zweifelsfrei meisterhaften – Kriegsepos James Ryan eine dicke Ladung Kitsch nicht verkneifen. In Ridley Scotts Black Hawk Down dagegen geben kühle Taktik, militärische Präzision und anschließend knallharter Überlebenskampf den Ton an – bei so viel Action bleibt nicht mehr viel Raum für moralische Reflexion. Diese überlässt der Film – zum Glück – dem aufmerksamen Zuschauer, wenn er sich im Nachhinein seine eigenen Gedanken über die Geschehnisse macht… und das erlebt man im Kriegsfilmgenre leider nur selten. Ein starker Film! 9 von 10
PS: Der Soundtrack von Hans Zimmer klingt ausnahmsweise mal nicht genau gleich wie sämtliche Zimmer-Media Ventures-Actionsoundtracks der frühen 2000er. Stattdessen rührt er hier einen kontrastreichen Cocktail aus orientalischen Instrumenten, afrikanischen Gesängen, Hiphop-Beats und Hardrock-Einlagen samt E-Gitarren zu wummernd-synthetischen Rhythmen zusammen. Eine kuriose Mischung und auch abseits vom Film ein Ohr wert!
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