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The last of us - saison 1
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Genre | Série TV |
Format | Cinémascope, Couleur, Blu-ray |
Contributeur | Ramsey, Bella, Luna, Gabriel, Zbanic, Jasmila, Pascal, Pedro, Mazin, Craig, Abbasi, Ali |
Langue | Français, Anglais, Italien, Espagnol |
Nombre de disques | 4 |
Durée d’exécution | 9 heures |
Date de publication | 19 juillet 2023 |
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Description du produit
The Last of Us speelt zich af 20 jaar nadat de moderne beschaving is vernietigd. Joel, een geharde overlever, wordt ingehuurd om Ellie, een 14-jarig meisje, uit een onderdrukkende quarantainezone te smokkelen. Wat begint als een kleine klus wordt al snel een brute en hartverscheurende reis als ze beiden de VS moeten doorkruisen en op elkaar zijn aangewezen om te overleven.
Détails sur le produit
- Rapport de forme : 1.78:1
- Dimensions du colis : 17,3 x 13,7 x 1,6 cm; 170 grammes
- Réalisateur : Mazin, Craig, Abbasi, Ali, Zbanic, Jasmila
- Format : Cinémascope, Couleur, Blu-ray
- Durée : 9 heures
- Date de sortie : 19 juillet 2023
- Acteurs : Ramsey, Bella, Pascal, Pedro, Luna, Gabriel
- Sous-titres : : Castillan, Coréen, Finnois, Français, Chinois, Suédois, Danois, Norvégien, Néerlandais
- Langue : Italien (Dolby Digital 5.1), Espagnol (Dolby Digital 5.1), Français (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Hbo
- ASIN : B0BV4N5R4J
- Pays d'origine : France
- Nombre de disques : 4
- Classement des meilleures ventes d'Amazon : #25 dans Films et TV (Top 100 dans Films et TV)
- #8 dans Émissions de télévision
- Commentaires client :
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Der Auftakt zur Serie ist schon einmal sehr gut. Wir erleben als Zuschauer:innen unmittelbar mit, wie die Katastrophe ihren Anfang nimmt. Danach folgt ein Zeitsprung von 20 Jahren und wir sehen, was nach der Pilz-Pandemie aus der Welt geworden ist. Und gleichzeitig erfahren wir in Rückblicken mehr zum Ausbruch der Krankheit und zu den Lebensgeschichten der Charaktere. Die Protagonisten, die wir über die Serie hinweg begleiten, befinden sich anfangs bereits in einer geschlossenen, bewachten Siedlung und müssen ihre Mission außerhalb der Mauern dieser Siedlung erledigen. Sie wollen ein 14-jähriges Mädchen (= Ellie), das immun gegen die Krankheit ist, in eine Forschungseinrichtung einer Untergrundorganisation begleiten, um ein Heilmittel herzustellen. Wichtig zu wissen: Auf das Verlassen der befestigen Evakuationszone steht die Todesstrafe!
Wir haben hier also schon einen Gegenentwurf zu „The walking dead“, wo ja kaum auf die Anfänge des Unglücks eingegangen wird (ich klammere hier „fear the walking dead“ als Ableger aus) und die Figuren auf der Suche nach einem geschützten neuen Aufenthaltsort sind, wo sie sich sicher fühlen können. Bei „The walking dead“ gibt es keinen solchen großen Zeitsprung von 20 Jahren und wir bleiben immer sehr nah an den Figuren um Rick dran. Wir haben keinen Überblick darüber, was aus dem Rest der Welt geworden ist. Das ist bei „The last of us“ anders. Und auch spielt die Thematik eines Heilmittels (leider) bei „The walking dead“ keine Rolle. Kurzum: Ja, die neue Serie verleiht dem Zombie-Genre neue Impulse. Sie füllt Leerstellen, die „The walking dead“ offen lässt. Und noch etwas eint und unterscheidet beide Serien in meinen Augen: Immer wieder wird die Frage danach gestellt, inwieweit man sich innerhalb einer solchen Katastrophe seine Menschlichkeit bewahren kann. Aber ich fand die Botschaft von „The last of us“ hoffnungsfroher. Dort gibt es zwar auch bösartige und hinterlistige Menschen, aber auch die andere Seite kommt vor. Ellie und Joel erleben auch Positives und Hilfsbereitschaft. Die Menschen sind nicht automatisch des anderen Menschen Wolf. Kurzum: Ich empfand „The last of us“ in dieser Hinsicht weniger einseitig als „The walking dead“.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, sind die folgenden Aspekte: Die postapokalyptische Welt, die von den Machern der Serie entworfen wurde, sieht äußerst realistisch-gespenstisch aus (v.a. die Geisterstädte). Die musikalische Untermalung hat mich ebenfalls überzeugt. Und die verbalen Schlagabtausche zwischen Ellie und Joel sind oft amüsant gestaltet worden. Die Spannungskurve ist in vielen Folgen sehr steil angelegt (brillantes, spannungssteigerndes Mittel ist „die Taschenlampe“). Selbst Nebenfiguren erhalten eine charakterliche Tiefe. Da wird z.B. in der dritten Folge mal eben eine sehr gefühlvolle Liebes- und Lebensgeschichte von zwei Figuren im Schnelldurchlauf erzählt, die sich während der Apokalypse kennen und lieben gelernt haben. Noch etwas: Die Chemie zwischen den beiden Hauptprotagonisten Joel und Ellie ist stimmig konzipiert worden und sie durchlaufen beide eine Entwicklung. Ellie wächst im Laufe der Handlung zunehmend über sich hinaus und übernimmt immer mehr Verantwortung in der lebensfeindlichen Umgebung. Und es kommt zu einer väterlichen Annäherung zwischen Joel und Ellie. Auch das ist interessant angelegt. Und Ellie gefiel mir als Charakter: Sie ist schlagfertig und nicht auf den Kopf gefallen. An vielen Stellen scheint kindliche Freude und Begeisterung durch, v.a. wenn Ellie mit Relikten aus der alten, vorapokalyptischen Welt konfrontiert wird, die sie gar nicht mehr erlebt hat. Und der brummelige, knallharte Joel ist ebenfalls eine Figur mit Zugkraft. Beide zusammen tragen die Serie ungemein gut!
Was mir noch aufgefallen ist: Folge 9 war für mich die schlechteste Folge der Serie. Warum? Weil sie genau das erzählt hat, was man aus „The walking dead“ schon kennt. Ich war froh, dass die Serie sich nur in dieser einen Folge sehr an der Vorgängerserie orientiert hat. Man merkt nach meinem Gefühl dann doch, dass bestimmte Themen einfach auserzählt sind. Dafür ist das Finale, also die letzte Folge, wieder großartig. Mich hat überrascht, in welche Richtung sich das Ganze am Ende entwickelt hat. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich schon neugierig darauf bin, wie es weitergeht. Sie Serie ist kein Aufguss von Altbekanntem und setzt neue Impulse. Ich kann die vielen positiven Kritiken auf jeden Fall nachvollziehen.
Commenté en Allemagne le 19 janvier 2024
Der Auftakt zur Serie ist schon einmal sehr gut. Wir erleben als Zuschauer:innen unmittelbar mit, wie die Katastrophe ihren Anfang nimmt. Danach folgt ein Zeitsprung von 20 Jahren und wir sehen, was nach der Pilz-Pandemie aus der Welt geworden ist. Und gleichzeitig erfahren wir in Rückblicken mehr zum Ausbruch der Krankheit und zu den Lebensgeschichten der Charaktere. Die Protagonisten, die wir über die Serie hinweg begleiten, befinden sich anfangs bereits in einer geschlossenen, bewachten Siedlung und müssen ihre Mission außerhalb der Mauern dieser Siedlung erledigen. Sie wollen ein 14-jähriges Mädchen (= Ellie), das immun gegen die Krankheit ist, in eine Forschungseinrichtung einer Untergrundorganisation begleiten, um ein Heilmittel herzustellen. Wichtig zu wissen: Auf das Verlassen der befestigen Evakuationszone steht die Todesstrafe!
Wir haben hier also schon einen Gegenentwurf zu „The walking dead“, wo ja kaum auf die Anfänge des Unglücks eingegangen wird (ich klammere hier „fear the walking dead“ als Ableger aus) und die Figuren auf der Suche nach einem geschützten neuen Aufenthaltsort sind, wo sie sich sicher fühlen können. Bei „The walking dead“ gibt es keinen solchen großen Zeitsprung von 20 Jahren und wir bleiben immer sehr nah an den Figuren um Rick dran. Wir haben keinen Überblick darüber, was aus dem Rest der Welt geworden ist. Das ist bei „The last of us“ anders. Und auch spielt die Thematik eines Heilmittels (leider) bei „The walking dead“ keine Rolle. Kurzum: Ja, die neue Serie verleiht dem Zombie-Genre neue Impulse. Sie füllt Leerstellen, die „The walking dead“ offen lässt. Und noch etwas eint und unterscheidet beide Serien in meinen Augen: Immer wieder wird die Frage danach gestellt, inwieweit man sich innerhalb einer solchen Katastrophe seine Menschlichkeit bewahren kann. Aber ich fand die Botschaft von „The last of us“ hoffnungsfroher. Dort gibt es zwar auch bösartige und hinterlistige Menschen, aber auch die andere Seite kommt vor. Ellie und Joel erleben auch Positives und Hilfsbereitschaft. Die Menschen sind nicht automatisch des anderen Menschen Wolf. Kurzum: Ich empfand „The last of us“ in dieser Hinsicht weniger einseitig als „The walking dead“.
Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, sind die folgenden Aspekte: Die postapokalyptische Welt, die von den Machern der Serie entworfen wurde, sieht äußerst realistisch-gespenstisch aus (v.a. die Geisterstädte). Die musikalische Untermalung hat mich ebenfalls überzeugt. Und die verbalen Schlagabtausche zwischen Ellie und Joel sind oft amüsant gestaltet worden. Die Spannungskurve ist in vielen Folgen sehr steil angelegt (brillantes, spannungssteigerndes Mittel ist „die Taschenlampe“). Selbst Nebenfiguren erhalten eine charakterliche Tiefe. Da wird z.B. in der dritten Folge mal eben eine sehr gefühlvolle Liebes- und Lebensgeschichte von zwei Figuren im Schnelldurchlauf erzählt, die sich während der Apokalypse kennen und lieben gelernt haben. Noch etwas: Die Chemie zwischen den beiden Hauptprotagonisten Joel und Ellie ist stimmig konzipiert worden und sie durchlaufen beide eine Entwicklung. Ellie wächst im Laufe der Handlung zunehmend über sich hinaus und übernimmt immer mehr Verantwortung in der lebensfeindlichen Umgebung. Und es kommt zu einer väterlichen Annäherung zwischen Joel und Ellie. Auch das ist interessant angelegt. Und Ellie gefiel mir als Charakter: Sie ist schlagfertig und nicht auf den Kopf gefallen. An vielen Stellen scheint kindliche Freude und Begeisterung durch, v.a. wenn Ellie mit Relikten aus der alten, vorapokalyptischen Welt konfrontiert wird, die sie gar nicht mehr erlebt hat. Und der brummelige, knallharte Joel ist ebenfalls eine Figur mit Zugkraft. Beide zusammen tragen die Serie ungemein gut!
Was mir noch aufgefallen ist: Folge 9 war für mich die schlechteste Folge der Serie. Warum? Weil sie genau das erzählt hat, was man aus „The walking dead“ schon kennt. Ich war froh, dass die Serie sich nur in dieser einen Folge sehr an der Vorgängerserie orientiert hat. Man merkt nach meinem Gefühl dann doch, dass bestimmte Themen einfach auserzählt sind. Dafür ist das Finale, also die letzte Folge, wieder großartig. Mich hat überrascht, in welche Richtung sich das Ganze am Ende entwickelt hat. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich schon neugierig darauf bin, wie es weitergeht. Sie Serie ist kein Aufguss von Altbekanntem und setzt neue Impulse. Ich kann die vielen positiven Kritiken auf jeden Fall nachvollziehen.
Ayant joué à The Last of Us 2, je peux vous dire que la prochaine saison sera encore meilleure
Tout d'abord, parlons du packaging : le SteelBook est magnifiquement conçu, avec très belle cover représentant l'ambiance de la série.
Passons maintenant à la qualité de l'image. La résolution 4K apporte une netteté et une clarté époustouflantes à chaque scène. Les détails des paysages post-apocalyptiques et des personnages sont si réalistes qu'on a l'impression d'être plongé directement dans l'univers sombre et captivant de The Last of Us.
Quant au contenu lui-même, je dois dire que la série est une véritable œuvre d'art. Les acteurs offrent des performances incroyables, donnant vie aux personnages d'une manière inoubliable. L'histoire est à la fois émouvante et haletante, avec des rebondissements qui vous tiennent en haleine jusqu'à la fin de chaque épisode. Les thèmes abordés sont profonds et explorés avec une subtilité qui vous fait réfléchir longtemps après avoir éteint votre téléviseur.
En tant que fan du jeu vidéo dont la série est adaptée, j'étais un peu inquiet quant à l'adaptation, mais je suis agréablement surpris de voir à quel point elle reste fidèle à l'essence même de The Last of Us tout en apportant une perspective unique à l'histoire.
En conclusion, l'édition limitée SteelBook Blu-ray 4K de la première saison de The Last of Us est un véritable bijou pour les fans de la série. La qualité de l'image, le packaging et, surtout, le contenu en font un achat essentiel pour tout amateur de séries télévisées dignes de ce nom. Si vous êtes un passionné de The Last of Us, n'hésitez pas un instant à vous procurer cette édition, vous ne le regretterez pas ! Hâte de pouvoir voir la suite de cette série !
Commenté en France le 28 juillet 2023
Tout d'abord, parlons du packaging : le SteelBook est magnifiquement conçu, avec très belle cover représentant l'ambiance de la série.
Passons maintenant à la qualité de l'image. La résolution 4K apporte une netteté et une clarté époustouflantes à chaque scène. Les détails des paysages post-apocalyptiques et des personnages sont si réalistes qu'on a l'impression d'être plongé directement dans l'univers sombre et captivant de The Last of Us.
Quant au contenu lui-même, je dois dire que la série est une véritable œuvre d'art. Les acteurs offrent des performances incroyables, donnant vie aux personnages d'une manière inoubliable. L'histoire est à la fois émouvante et haletante, avec des rebondissements qui vous tiennent en haleine jusqu'à la fin de chaque épisode. Les thèmes abordés sont profonds et explorés avec une subtilité qui vous fait réfléchir longtemps après avoir éteint votre téléviseur.
En tant que fan du jeu vidéo dont la série est adaptée, j'étais un peu inquiet quant à l'adaptation, mais je suis agréablement surpris de voir à quel point elle reste fidèle à l'essence même de The Last of Us tout en apportant une perspective unique à l'histoire.
En conclusion, l'édition limitée SteelBook Blu-ray 4K de la première saison de The Last of Us est un véritable bijou pour les fans de la série. La qualité de l'image, le packaging et, surtout, le contenu en font un achat essentiel pour tout amateur de séries télévisées dignes de ce nom. Si vous êtes un passionné de The Last of Us, n'hésitez pas un instant à vous procurer cette édition, vous ne le regretterez pas ! Hâte de pouvoir voir la suite de cette série !
Détails concernant la conformité produit
Consultez les détails de conformité pour ce produit(Personne responsable au sein de l’UE).