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Tango & cash

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Prix Amazon
Neuf à partir de Occasion à partir de
Blu-ray Version 1 disque
Genre Action
Contributeur Hatcher, Teri, Stallone, Sylvester, Russell, Kurt, Konchalovsky, Andrei
Langue Anglais, Français
Durée d’exécution 1 heure et 44 minutes
Nombre de disques 1
Fabricant Warner Bros.

Description du produit

Boîtier SteelBook

Détails sur le produit

  • Dimensions du colis ‏ : ‎ 17,3 x 13,7 x 1,4 cm; 150 grammes
  • Réalisateur ‏ : ‎ Konchalovsky, Andrei
  • Durée ‏ : ‎ 1 heure et 44 minutes
  • Date de sortie ‏ : ‎ 29 mai 2024
  • Acteurs ‏ : ‎ Stallone, Sylvester, Russell, Kurt, Hatcher, Teri
  • Sous-titres : ‏ : ‎ Français
  • Studio  ‏ : ‎ Warner Bros.
  • ASIN ‏ : ‎ B0CW1Z3LD8
  • Nombre de disques  ‏ : ‎ 1
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  • csat1984
    5,0 sur 5 étoiles Cash et Tango
    Avis laissé en France le 28 février 2025
    Super film, super steelbook avec Cobra que j'ai pris aussi. Attention, trop d'édition limité, donc quantité limitée, ça c'est dommage.

    J'ai pas pu avoir démolition man à sa sortie du coup
  • Zahlenakrobat67
    5,0 sur 5 étoiles Genial überdrehtes Buddy-Movie mit einigen Härten auf einer bildtechnisch sehr guten Blu-Ray
    Avis laissé en Allemagne le 9 octobre 2016
    Einführend möchte ich erwähnen, dass „Tango & Cash“ einer meiner persönlichen Lieblingsfilme der 80er Jahre ist, und der mich auch heute noch begeistert. Die Blu-Ray Veröffentlichung von Warner ermöglicht es nun den Film komplett ungeschnitten zu sehen, welcher sowohl damals im Kino als auch bei den bisherigen deutschen Veröffentlichungen deutlich gekürzt war. Während die amerikanische Originalversion eine Laufzeit von 104 Minuten hat, betrug die bisherige deutsche Laufzeit nur 97 Minuten. Diese fehlenden 7 Minuten sind meines Wissen ursprünglich nicht deutsch synchronisiert worden, weshalb Warner diese fehlenden Sequenzen nun deutsch untertitelt und in der englischen Originalfassung belassen hat. Alternativ hätte man natürlich den kompletten Film neu synchronisieren können, was nicht nur eine Menge Geld gekostet hätte, sondern vermutlich von der Mehrheit der Käufer auch abgelehnt worden wäre, da sich somit auch die Synchronsprecher der Stars geändert hätte. Ich persönlich ziehe diese Variante vor, aber sicherlich gibt es hier auch gegenteilige Meinungen.

    Bei den geschnittenen Szenen handelt es sich um einige doch teils heftige Folterszenen, weshalb aus meiner Sicht auch die FSK 18 weiterhin gerechtfertigt ist. Diese teils harten und auch brutalen Szenen werden immer wieder durch die Neckereien und den verbalen Schlagabtausch der beiden Hauptdarsteller gebrochen. Dazu kommt eine nahezu Cartoon hafte Überzeichnung der Figuren was diesen Film zu einem genialen, aber auch überdrehten Buddy Movie im Stil der Lethal Weapon Reihe macht. Tatsächlich ist Russells Rolle als Gabriel Cash stark an die Figur Martin Riggs aus der Lethal Weapon Reihe angelehnt. Ironie der Geschichte ist, dass Kurt Russell sogar diese Rolle angeboten worden ist, dieser jedoch ablehnte und somit Mel Gibson übernahm. Der Film „Tango & Cash“ ist gespickt mit allen möglichen Insider Witzen und Reminiszenzen aus anderen Filmen. So stammt beispielsweise die spektakuläre Szene als Ray Tango (Sylvester Stallone) einen Truck auf der Autobahn zum stehen bringt aus dem Jackie Chan Film „Police Story“ (1985). Aber auch Filme wie „Manche mögen’s heiß“, „Conan der Barbar“ (1982), „Beverly Hills Cop“ (1984) und viele weitere Filme werden zitiert. Bemerkenswert ist auch die Szene als ein Polizist über Tango alias Sylvester Stallone spricht: „He thinks he is Rambo“ und Tango daraufhin erwidert: „Rambo was a pussy“. Aber auch die berühmte Bruce Lee Szene mit den Spiegeln aus dem Klassiker „Der Mann mit der Todeskralle“ (1973) findet sich hier in leicht abgewandelter Form wieder. Somit ist „Tango & Cash“ allein schon deshalb für Cineasten ein wahrer Genuss.

    Einen kräftigen Seitenhieb gegen die Berufskritiker des Filmgeschäfts verteilen die Produzenten aber auch mit dem Schlussbild, als sie neben dem eigentlichen Pressebild zu den beiden Polizisten Tango & Cash einen nicht weiter identifizierbaren Artikel mit den Worten „Ask not what the Critics will say“ überschreiben. Tatsächlich ist die einhellige Meinung der Kritiker zu diesem Film in höchstem Masse durchwachsen. So schrieb Rita Kempley in der Washington Post vom 22. Dezember 1989, der Film sei nicht einmal ein schlechter Abklatsch von Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis. Das Drehbuch bezeichnete sie als unreif, Russell sei ein harmloser Mel Gibson, Stallone nehme sich zu ernst und erscheine deswegen unsympathisch. Dagegen bezeichnete Michael Wilmington Stallones Performance in der Los Angeles Times vom 22. Dezember 1989 als „munter“ und „liebenswert“, er wirke „witziger“ und „selbstironischer“ als in früheren Rollen. Russell stelle eine „gute Kontrastfigur“ dar. Das Urteil von Cinema lautet: „Der 80er-Kracher knirscht an allen Ecken und Enden: Action und flacher Humor passen nicht recht zusammen. [...] Allerdings rumpelt die Story irgendwie nostalgisch vor sich hin.“ Während schließlich Das Lexikon des internationalen Films resümiert: „Temporeiches Actionkino mit fragwürdiger Propagierung von Männlichkeitswahn, gelegentlichen Anflügen von Komik und einer seichten Gut-Böse-Ideologie, das gegen Ende in ein pyrotechnisches Spektakel abrutscht.“ (Alle Statements stammen von Wikipedia, Seite „Tango & Cash“). Schließlich wurde „Tango & Cash“ im Jahr 1990 dreimal für die Goldene Himbeere nominiert, darunter Sylvester Stallone als schlechteste männliche Hauptrolle, Kurt Russell als schlechteste weibliche Nebenrolle für seinen Auftritt in Damenkleidern und Randy Feldman für das schlechteste Drehbuch, gewann jedoch keinen der Preise. Aber um das mit den Worten der Produzenten zu kommentieren: Don’t ask what the Critics say.

    Aber auch rund um die Produktion gibt es eine Vielzahl an Geschichten zu erzählen. Ursprünglich planten die beiden Top-Produzenten Peter Guber und Jon Peters (Die Farbe Lila, 1985; Rainman, 1988; Batman, 1989) diesen Film mit einem Budget von 35 Mio. USD, welches am Ende des Tages um satte 20 Mio. USD überzogen wurde. Das Drehbuch schrieb der damals noch recht unbekannte Randy Feldman (Paranoia, 1981; Ohne Ausweg, 1993; Metro – Verhandeln ist reine Nervensache, 1997), während man die Regie Andrey Konchalovsky (Runaway Train, 1985; Homer und Eddie, 1989; Der innere Kreis, 1991) anvertraute, den man allerdings kurz vor Ende der Dreharbeiten feuerte, da dieser den Film ernsthafter gestalten wollte. Im Anschluss arbeiteten Peter MacDonald, der nicht nur Co-Produzent, sondern auch Regisseur des zweiten Teams war, sondern auch Sylvester Stallone interimsweise als Regisseur an dem Film bevor man schließlich Albert Magnoli als neuen Regisseur engagierte, der den Film fertigstellen sollte. Jedoch waren Warner Brothers von dem Film so wenig begeistert, dass diese letztendlich noch den branchenbekannten Cutter Stuart Baird (Das Omen, 1976; Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis, 1987; Stirb langsam 2, 1990) beauftragten dem Film den finalen Schnitt zu geben. Trotz der teils chaotischen Produktion wurde der Film an den Kinokassen dennoch ein Erfolg und spielte allein in den USA etwa 63,4 Mio. USD ein und hatte auch in Deutschland etwa 1,2 Mio. zahlende Kinobesucher.

    Wie bereits eingangs erwähnt finde ich den Film auch heute noch richtig gut und „Tango & Cash“ findet mittlerweile auch in vielen anderen Produktionen Erwähnung. Neben den beiden unumstrittenen Stars des Filmes, Sylvester Stallone (Rambo, Rocky, Die City Cobra, 1986) und Kurt Russell (Die Klapperschlange, 1981; Das Ding aus einer anderen Welt, 1982; Big trouble in Little China, 1986) fällt auch noch Teri Hatcher (Superman – Die Abenteuer von Lois & Clark, TV-Serie 1993 – 1997; James Bond 007 – Der Morgen stirbt nie, 1997; Desperate Housewives, TV-Serie 2004 – 2012) auf, die damals noch ganz am Anfang ihrer Karriere stand. Daneben gibt es ein Wiedersehen mit vielen bekannten Gesichtern des Kinos der 80er und 90er Jahre wie Jack Palance (Chatos Land, 1972; Batman, 1989; City Slickers – Die Großstadt Helden, 1991), Brion James (Der Blade Runner, 1982; und wieder 48 Stunden, 1990; Das fünfte Element, 1997), James Hong (Der Blade Runner, 1982; Die Herrschaft der Ninja, 1984; Big trouble in Little China, 1986), Marc Alaimo (Total Recall – Die totale Erinnerung, 1990; Die nachte Kanone 33 1/3, 1994; Star Trek: Deep Space Nine, TV-Serie 1993 – 1999) und Michael J. Pollard (Bonnie & Clyde, 1967; Die Geister, die ich rief, 1988; Ruf nach Vergeltung, 1989).

    Die Blu-Ray Veröffentlichung von Warner Brothers zeichnet sich neben der ungeschnittenen Fassung auch durch ein tolles, klare Bild aus. Als Sprachoptionen gibt es Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch und Russisch jeweils in Dolby Digital 5.1., Englisch zusätzlich in Dolby TrueHD. Außerdem glänzt die Blu-Ray noch mit einer großen Anzahl an Untertitel Optionen wie Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Dänisch, Holländisch, Finnisch, Italienisch, Norwegisch, Polnisch, Portugiesisch, Russisch und Schwedisch. Doch weitere Specials außer dem US-Kinotrailer gibt es nicht. Warner Brothers hat es leider nicht mal für nötig gehalten dem Film eine Kapitelstruktur zu geben, weshalb ich schwer mit mir gerungen habe einen Stern zu streichen. Ich habe letztendlich wegen der Qualität des Films, Bild und Ton darauf verzichtet, doch lieber Warner Brothers Vertrieb ist das eigentlich ein Unding!
    Rapport
  • Claude Richard
    5,0 sur 5 étoiles De l’action sur un ton humoristique.
    Avis laissé au Canada le 18 juillet 2024
    Le personnage de Stallone passe de policier en pleine gloire à prisonnier victime d’un complot.
  • Luca T
    5,0 sur 5 étoiles DUETTO STORICO
    Avis laissé en Italie le 18 septembre 2024
    Consegna Amazon come sempre impeccabile, pacco in perfette condizioni e contenuto integro. Due attori spettacolari per un ottimo film di azione.
  • Sandra
    5,0 sur 5 étoiles Blu-ray
    Avis laissé en Allemagne le 26 janvier 2025
    Die ungekürzte Originalversion, hätte für mich nicht sein müssen, da es Abschnitte in Englisch sind, was ich eher störend empfinde.
    Verstehe nicht, warum das dann nicht auch Deutsch synchronisiert ist.
    Der Film selber ist halt Kult und entweder mag man es oder nicht.
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